„Der ruhige See und andere Köstlichkeiten: Von Bewegung über Fokus zur Ruhe und innerer Kraft. Hier meine persönlichen Tipps als Mental Coach“


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Je ruhiger der See, desto besser können wir in die Tiefe sehen. 

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Je ruhiger unsere Gedanken, desto besser wissen wir, wie es uns geht. 

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Je mehr die Sonne in den Fluss scheint, desto mehr ist da ein Glitzern und ein schönes Farbenspiel. 

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Je mehr Licht in uns scheint, desto mehr strahlen wir. 

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🤔Was möchte ich damit sagen?🤔 

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Mit diesen Ausdrücken schafft man eine metaphorische Verbindung zwischen der Natur und dem menschlichen Geist. Der ruhige See symbolisiert Klarheit und innere Ruhe, die es uns ermöglicht, unsere Gedanken und Gefühle besser zu verstehen. Wenn unsere Gedanken ruhig sind, können wir unser eigenes Wohlbefinden präziser wahrnehmen und reflektieren. 

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Das Glitzern und Farbenspiel des Sonnenlichts im Wasser steht für die positiven Energien und Emotionen, die in uns leuchten, wenn wir im Einklang mit uns selbst sind. Wenn wir diese innere Klarheit und das Licht in uns finden, strahlen wir auch nach außen und beeinflussen unsere Umwelt positiv. 

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Insgesamt deutet das für mich darauf hin, dass innere Ruhe und Selbstreflexion wesentliche Elemente für persönliches Wachstum und ein erfülltes Leben sind. Es ist ein Aufruf, sich mit sich selbst zu verbinden und die eigene innere Landschaft zu erkunden. 

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Hier sind meine Top 5-Empfehlungen für Techniken, die dir helfen, innere Ruhe zu fördern: 

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1. Yoga – Bewegung und Fokus
Yoga hilft mir, den Kopf frei zu bekommen und Anspannung loszulassen. Mein Tipp: Schon ein paar einfache Übungen und bewusste Atemzüge können viel bewirken. 

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2. Gehmeditation – Klarheit beim Gehen und Schritt für Schritt zur inneren Ruhe
Ich synchronisiere meinen Atem mit meinen Schritten und lasse Ablenkungen weg. Mein Tipp: Geh bewusst ohne Handy und auch ohne Musik im Ohr spazieren und fokussiere dich auf deinen Atem und die Bewegung – es wirkt oft beruhigend. 

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3. Natur erleben – Energie tanken
Zeit in der Natur gibt mir Ruhe und Klarheit. 

Mein Hund ist dabei oft mein treuer Begleiter und zeigt mir immer wieder, wie einfach es sein kann, die kleinen Dinge zu genießen. Mein Tipp: Geh in die Natur und beobachte sie, als würdest du sie zum ersten Mal sehen. Es kann unglaublich befreiend sein. 

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4. Atemübungen – Stress abbauen mit
Die 4-7-8-Methode hilft mir, mich zu entspannen: 4 Sekunden einatmen, 7 halten, 8 ausatmen. Mein Tipp: Übe regelmäßig, damit du die Technik im Alltag nutzen kannst. 

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5. Musik – Abschalten und Kraft schöpfen
Musik bringt mich zur Ruhe, egal ob lyrische oder Metal. Mein Tipp: Wähle intuitiv die Musik, die dir im Moment guttut. 

 

Alle, die mich kennen, wissen: Ich bin ein Bewegungsmensch – Ruhe zu finden, war für mich anfangs eine echte Herausforderung. Geduld ist auch nicht gerade meine größte Stärke, und Atemübungen und Meditation fühlten sich anfangs eher wie ein Kampf gegen mich selbst an. Aber ich verspreche euch: Mit regelmässiger Übung (und manchmal ein paar Augenverdrehern) wird es besser – und es hilft wirklich! 

 

In diesem Sinne wünsche ich euch einen entspannten und ruhigen Sonntag!
 Deine Rebekka